Iran: Sicherheitskräfte vergewaltigen und foltern Gefangene
Mutmaßliche Übergriffe gegen Angehörige verschiedener ethnischer Minderheiten, darunter kurdische, belutschische und aserbaidschanische Bevölkerungsgruppen
The prohibition against torture is a bedrock principle of international law. Torture, as well as cruel, inhuman or degrading treatment, is banned at all times, in all places, including in times of war. No national emergency, however dire, ever justifies its use. No one may ever be returned to a place where they would face torture. Many countries and armed groups nonetheless have engaged in torture. Human Rights Watch documents the use of torture all over the world. We are committed to pressing government authorities to act to prevent torture, as well as bringing those who engage in torture to justice. We also work to ensure that victims of torture obtain redress, including an enforceable right to fair and adequate compensation, and full rehabilitation.
Oktober 15, 2024
August 26, 2024
April 22, 2024
Mutmaßliche Übergriffe gegen Angehörige verschiedener ethnischer Minderheiten, darunter kurdische, belutschische und aserbaidschanische Bevölkerungsgruppen
Minderjährige Demonstrant*innen unrechtmäßig inhaftiert
Betroffene berichten von Schlägen, Elektroschocks und Waterboarding
Mutmaßliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte in den Regionen Cherson und Saporischschja
Türkei ist verantwortlich für das Handeln der türkischen Streitkräfte und ihrer Proxy-Truppen
Minderjährige Demonstrant*innen unrechtmäßig inhaftiert
Unrechtmäßige Inhaftierung und Folter von Zivilist*innen während 8-monatiger Besatzung
Betroffene berichten von Schlägen, Elektroschocks und Waterboarding
Sechs Fälle erhärten Verdacht der Folter und ausbleibender Ermittlungen durch die Junta
Mutmaßliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte in den Regionen Cherson und Saporischschja
Offensichtliche Kriegsverbrechen in den Regionen Kiew und Tschernihiw
Video zeigt anscheinend Kämpfer*innen, die auf russische Kriegsgefangene schießen
Menschenrechtsverteidiger*innen und Bürger*innen ins Visier genommen, schikaniert und gefoltert
Beobachtung und klare Worte zur verheerenden Menschenrechtslage längst überfällig