Ungarn: Medieneinschränkungen schaden der Rechtsstaatlichkeit
EU muss gegen Rückgang der Pressefreiheit und -vielfalt vorgehen
Die Regierung setzt ihren Angriff auf die Rechtsstaatlichkeit und demokratische Institutionen fort. Sie hat den Ausnahmezustand wegen Covid-19 durch einen Ausnahmezustand aufgrund des Krieges in der Ukraine ersetzt. Dadurch hat die Regierung außerordentliche Befugnisse, um per Dekret zu regieren und so den parlamentarischen Prozess zu umgehen. Unabhängige Journalist*innen, Medien und NGOs werden von hochrangigen Amtsträger*innen und regierungsfreundlichen Medien verunglimpft. Die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender (LGBT) sowie von Frauen und Roma hält an. Migrant*innen und Asylsuchende werden weiterhin unrechtmäßig nach Serbien abgeschoben, und der Zugang zu Asylverfahren ist nahezu unmöglich.
September 12, 2024
Juli 1, 2024
Februar 13, 2024
EU muss gegen Rückgang der Pressefreiheit und -vielfalt vorgehen
Gefahr für Datenschutz und demokratische Wahlen
EU muss handeln, um die Rechtsstaatlichkeit nach den Wahlen zu schützen
Gleichsetzung von Pädophilie mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt ist falsch, diskriminierend und stigmatisierend
Rechtsstaatlichkeit in EU aufrechterhalten trotz Haushalts-Veto von Polen und Ungarn
Parlament sollte Anti-LGBT-Vorschlag ablehnen; EU-Kommission sollte sich äußern
COVID-19 in Europa, Zentralasien und in der Türkei
Verteidigung demokratischer Werte und Ausschluss von Fidesz